Das Projekt

​Die >Werkstatt Neue Kultur< (WNK) ist ein Projekt, das wir: Christoph Rosenthal und Andreas Poggel 2020 für Beiträge zur Entwicklung von neuer Kultur gegründet haben.

Unter >Neuer Kultur< verstehen wir eine Kultur, die z.B. im Sinne der >Gewaltfreien Kommunikation< nach M. Rosenberg wieder konsequent vom Menschen ausgeht.

Mehr zu der Ausgangs-Position der WNK

 

Die WNK soll insgesamt als Think Tank, Forschungs- und Diskussionsforum sowie zur Vernetzung, zu Veranstaltungen, Kursen und ggf. Projekten bzgl. der Neuen Kultur dienen.

Eine besondere Rolle spielt für uns die Tatsächliche Kommunikation auf der Basis von Rosenbergs Konzept der >Gewaltfreien Kommunikation< (GFK). Ein Verstehen von dem, worum es bei Sprache und Kommunikation beim Menschen eigentlich geht, erscheint uns als eine entscheidende Grundlage für die Entwicklung einer Neuen Kultur.

Die WNK ist insgesamt auf Selbstorganisation und nicht kommerziell ausgerichtet. Doch werden manche Veranstaltungen gegen Beiträge angeboten, um auch professionell arbeiten zu können.

Unsere lokale Basis ist Wuppertal. Doch sind wir insgesamt überregional orientiert und bzgl. von Zusammenarbeit und Veranstaltungen auch von auswärts ansprechbar.​

 

 

Zum Stand der Dinge und die Perspektiven

Die Idee zu diesem Projekt entstand aus unserem persönlichen Kontakt. Hier kommen wir von zwei verschiedenen Richtungen und Biographien her: Andreas Poggel von Ausbildungen bzgl. >Gewaltfreier Kommunikation<, Mediation und Zen-Meditation und Christoph Rosenthal von sozialen Initiativen, Forschungs- & Buch-Arbeiten und Kunst.

In dem Verlauf unseres Kontaktes wurde deutlich, dass wir in der Ausrichtung auf eine Neue Kultur einen gemeinsamen Nenner empfinden und dass wir uns mit einem Projekt WNK in unseren Anliegen recht vorteilhaft ergänzen.

Was uns mit der WNK praktisch möglich ist, bleibt für uns jedoch noch zu sehen. Einerseits verstehen wir die WNK nicht als unsere ökonomische Basis, sondern als ein freies Engagement, in dem wir unsere professionellen Möglichkeiten einbringen möchten. Auch wenn die WNK insofern über ein Hobby-Niveau hinausgeht, müssen wir andererseits doch sehen, welche Freiräume uns für die WNK in unserer ökonomischen Situation verbleiben. Um über die begrenzten Freiräume hinaus etwas mehr anbieten zu können, werden wir einige Seminare gegen Beiträge anbieten. Welche Entwicklung die WNK nehmen wird, ist für uns von der Resonanz abhängig.

Doch richtet sich unser Interesse derzeit ohnehin nicht auf Größe und Breite, sondern auf Qualitatives und längerfristige Perspektiven. Insofern wollen wir die gegebene Situation nutzen, mit Projekten und mit Personen, die mit einer gewissen Ausrichtung auf eine Neue Kultur umfassender und/oder professionell/er arbeiten, in Austausch und Verbindung zu kommen. Für eine bloß kommerziell ausgerichtete Kultur- und Bildungsarbeit sind wir jedoch eine falsche Adresse.

Wir freuen uns an Interesse bzgl. eines Austausches, Kontaktes oder einer Zusammenarbeit bzgl. einer Neuen Kultur. Doch bitten wir um Verständnis, dass uns eine Korrespondenz darüber nur in einem sehr eingeschränkten Maße möglich ist. In besonderen Fällen wären aber auch Telefonate oder auch Treffen möglich.

Wir nehmen jedoch gerne Interessens-Bekundungen an Themen, Seminaren oder sonstige Aktivitäten auf und werden diese für Angebote berücksichtigen.